Mit benutzerdefinierten Warnmeldungen und Datenvisualisierung können Sie Probleme mit Servern, die nicht mehr reagieren oder bei denen es zu Hardwarefehlfunktionen kommt, schnell erkennen und verhindern.
Paessler PRTG Monitoring greift auf die IPMI-Schnittstelle zu, um Ihnen einen ständigen Überblick über die Hardware aller physischen Server in Ihrem Netzwerk zu verschaffen.
Voll funktionsfähige Server-Hardware ist eine Voraussetzung für ein fehlerfreies Netzwerk. Schließlich sind die Server das Rückgrat Ihrer IT-Infrastruktur. Natürlich können die Anwendungen und Dienste auf Ihren Servern nur dann gut funktionieren, wenn die Server selbst einwandfrei laufen.
PRTG behält den Zustand und die Leistung der Server ständig im Auge und dient als Frühwarnsystem für mögliche Hardwareausfälle, damit Ihr Unternehmen reibungslos funktioniert.
IPMI funktioniert in der Regel auch dann, wenn der Host ausgeschaltet ist. Daher ist IPMI Monitoring ein wertvolles Monitoring-Tool zur Ferndiagnose von Hardware-Problemen, ohne dass ein physischer Zugriff erforderlich ist.
PRTG verfügt über eine praktische Alarmfunktion, die Sie sofort über Fehler und Störungen auf der Grundlage individueller Warn- und Fehlerschwellenwerte benachrichtigt, so dass Sie Probleme sofort beheben können - noch bevor Ihre Endbenutzer sie bemerken.
PRTG bietet übersichtliche Dashboards mit Live- und historischen Daten zur Serverleistung und -verfügbarkeit. Ein kurzer Blick genügt, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist.
Sie können auch detaillierte Langzeitstatistiken erstellen und automatisierte Berichte konfigurieren, die genau die Informationen enthalten, die Ihre Stakeholder für eine fundierte Entscheidungsfindung und Kapazitätsplanung benötigen.
Diagnostizieren Sie Netzwerkprobleme, indem Sie den Zustand und die Leistung von IPMI-Geräten und -Komponenten aus der Ferne und in Ihrem LAN kontinuierlich verfolgen und verwalten. Zeigen Sie CPU-Auslastung, Arbeitsspeicher, Temperatur, Stromversorgung, Lüftergeschwindigkeit, Bandbreitenauslastung, Datenverkehr nach IP-Adresse und Protokoll und andere wichtige Messwerte in Echtzeit an. Visualisieren Sie Monitoring-Daten in übersichtlichen Diagrammen und Dashboards, um Probleme leichter zu erkennen. Verschaffen Sie sich den Überblick, den Sie für die Fehlerbehebung bei Remote-Servern und im gesamten Netzwerk benötigen.
Ansicht des Gerätebaums des gesamten Monitoring-Setups
Benutzerdefinierte PRTG Map von Rhebo
Map eines Industrieschranks (offen) in PRTG
Mit Redfish erhalten Sie alle Vorteile von IPMI, wie z.B. die Fernüberwachung von ausgeschalteten Servern. Darüber hinaus können Sie mit Redfish die Skalierbarkeit Ihres Monitorings dank seiner verbesserten Leistung optimieren.
Für das IPMI-Protokoll sind keine Updates mehr verfügbar. Wenn Sie IPMI zum Verwalten und Überwachen Ihrer Server verwendet haben, ist Redfish eine moderne und sichere Alternative, die auch weiterhin aktualisiert und verbessert werden wird.
Und natürlich ist unser All-in-One Netzwerk Monitoring-Tool bereits mit vorkonfigurierten Redfish Sensoren ausgestattet, die Sie mit nur wenigen Klicks zu Ihrem Monitoring-Setup hinzufügen können.
Redfish ist ein klar definierter Standard, der die gängigen Protokolle, Strukturen und Sicherheitsmodelle von Internet- und Web-Service-Umgebungen nutzt.
Wenn Sie Redfish nutzen, um Ihre physischen Server mit PRTG zu überwachen, profitieren Sie von einer sicheren und leistungsstarken Schnittstelle, die über viele Jahre hinweg eingesetzt werden kann.
Mit den vorkonfigurierten Redfish-Sensoren von PRTG ist es ein Leichtes, den Status Ihrer Serverhardware und -komponenten wie PCIe-Geräte und Temperatur zu überwachen. Oder verfolgen Sie den Stromversorgungsstatus, die Energieeffizienz und die Spannung von Redfish-kompatiblen Systemen.
Benötigen Sie Einblicke in den Status der virtuellen Festplatten auf Ihren Servern? Kein Problem - PRTG behält auch den Zustand der physikalischen und virtuellen Datenträger im Auge.
PRTG enthält mehr als 250 vorkonfigurierte Sensortypen für die Überwachung Ihrer gesamten On-Premises-, Cloud- und Hybrid-Cloud-Umgebung. Sehen Sie sich unten einige Beispiele an!
Eine Liste aller verfügbaren Sensoren finden Sie im PRTG Manual.
Mit benutzerdefinierten Warnmeldungen und Datenvisualisierung können Sie Probleme mit Servern, die nicht mehr reagieren oder bei denen es zu Hardwarefehlfunktionen kommt, schnell erkennen und verhindern.
PRTG ist in wenigen Minuten eingerichtet und kann auf einer Vielzahl von mobilen Geräten genutzt werden.
„Ein ausgezeichnetes Tool für detaillierte Überwachungen. Alarme und Benachrichtigungen funktionieren perfekt. Geräte können leicht hinzugefügt werden, und die Ersteinrichtung der Server ist sehr einfach. ...ein unbedenklicher Kauf, wenn es um das Monitoring großer Netzwerke geht.“
Durch die Zusammenarbeit mit innovativen Anbietern integrieren wir PRTG mit den Lösungen unserer Partner und schaffen so maximale Benutzerfreundlichkeit.
Einfache Integration von Axis, die eine der vollständigsten und zuverlässigsten Produktreihen und Support für Video-Management-Software bieten.
Paessler und Plixer bieten eine Kombination aus einer umfassenden Netzwerk-Überwachungs- und einer leistungsstarken Flow-Monitoring-Lösung: Früherkennung von Störungen in Verbindung mit tiefgehender Problemanalyse.
Mit ScriptRunner integriert Paessler eine leistungsstarke Lösung zur Script-Automatisierung in PRTG Network Monitor. ScriptRunner bildet alle Tätigkeiten und Prozesse rund um die PowerShell ab.
Benachrichtigungen in Echtzeit bedeuten eine schnellere Fehlerbehebung, so dass Sie handeln können, bevor ernstere Probleme auftreten.
Netzwerk-Monitoring-Software – Version 25.2.106.1114 (05.05.2025)
Download für Windows und cloudbasierte Version PRTG Hosted Monitor verfügbar
Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch, Niederländisch, Russisch, Japanisch und vereinfachtes Chinesisch
Netzwerkgeräte, Bandbreite, Server, Anwendungen, virtuelle Umgebungen, Remote-Systeme, IoT und mehr
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IPMI (Intelligent Platform Management Interface) ist ein standardisiertes Protokoll zur Verwaltung und Überwachung der Hardware eines Servers oder eines Computersystems unabhängig vom Betriebssystem oder sogar bei ausgeschaltetem System. IPMI wurde in den späten 1990er Jahren von Intel, Dell, Hewlett Packard und NEC entwickelt und dient der Fernverwaltung von Servern. Es bietet Administratoren eine Möglichkeit zum Monitoring, zur Fehlerbehebung und zur Durchführung von Systemwartungen, insbesondere in Rechenzentren.
IPMI ist weit verbreitet, wird aber nach und nach durch sicherere und modernere Protokolle wie Redfish ergänzt oder ersetzt, das ähnliche Funktionen mit verbesserter Sicherheit und flexibleren Merkmalen bietet.
Redfish ist eine moderne, RESTful (Representational State Transfer)-Schnittstelle für die Verwaltung und Interaktion mit Servern, Speicher- und Netzwerkhardware in Rechenzentren. Sie wurde von der Distributed Management Task Force (DMTF) als Ersatz für das ältere, komplexere IPMI-Protokoll entwickelt.
Redfish wird weithin als die Zukunft der Hardware-Verwaltung in Rechenzentren angesehen und bietet eine sicherere, flexiblere und skalierbare Alternative zu IPMI:
IPMI Monitoring bezieht sich auf die Verwendung des IPMI-Protokolls (Intelligent Platform Management Interface) zur Überwachung und Verwaltung des Zustands und der Leistung der Hardwarekomponenten eines Servers. Durch die Nutzung der Out-of-Band-Verwaltungsfunktionen von IPMI können Administratoren wichtige Hardware-Metriken wie Temperatur, Lüftergeschwindigkeit, Spannung, Stromverbrauch usw. überwachen, selbst wenn das Betriebssystem des Servers heruntergefahren oder der Rechner ausgeschaltet ist.
Mit der System Event Log (SEL)-Funktionalität kann IPMI kritische Hardware-Ereignisse protokollieren, z. B. Komponentenausfälle, Änderungen des Stromversorgungszustands, thermische Ereignisse (Überhitzung) und vieles mehr. Diese Protokolle helfen Administratoren zu verstehen, wann Hardware-Probleme aufgetreten sind, und liefern Informationen zur Fehlerbehebung.
Natürlich tut es das. Das Monitoring-Tool für Netzwerke unterstützt von Haus aus gängige IT-Protokolle wie SNMP, WMI und Windows Leistungsindikatoren für Microsoft Windows-Umgebungen, SSH für Linux-Umgebungen, SSL, FTP, HTTP und HTTPS, Packet Sniffing oder Flow (NetFlow, jFlow, sFlow, IPFIX). Für Rechenzentren und industrielles IT/OT-Monitoring unterstützt es auch Technologien wie OPC UA, MQTT und Modbus.
In PRTG sind „Sensoren“ die grundlegenden Monitoring-Elemente. Ein Sensor überwacht in der Regel einen Messwert in Ihrem Netzwerk, z.B. den Traffic eines Switchports, die CPU-Last eines Servers oder den freien Speicherplatz auf einer Festplatte. Im Durchschnitt benötigen Sie etwa 5-10 Sensoren pro Gerät oder einen Sensor pro Switch-Port.
Paessler hat in über 600 IT-Abteilungen weltweit Tests durchgeführt, um ihre Netzwerk-Monitoring-Software noch besser auf die Bedürfnisse von Sysadmins abzustimmen. Das Ergebnis der Umfrage: Über 95 % der Teilnehmer würden PRTG weiterempfehlen – oder haben es bereits getan.
Paessler PRTG läuft in Unternehmen jeder Größe. Sysadmins lieben PRTG, weil die Software ihren Arbeitsalltag sehr erleichtert.
Bandbreite, Server-Auslastung, virtuelle Umgebungen, Webseiten oder VoIP-Services – mit PRTG behalten Sie den Überblick über Ihr gesamtes Netzwerk.
Jeder hat andere Anforderungen an sein Monitoring. Deshalb können Sie PRTG kostenlos testen.