Monitoring-Daten bestehen in der Regel aus sehr kleinen Datenmengen, die PRTG in regelmäßigen Abständen generiert.Eine klassische Datenbank ist für eine effiziente Speicherung dieser Art von Daten nicht so gut geeignet.Aus diesem Grund wird PRTG mit einer eigenen Datenbank ausgeliefert, die Daten in einem Flat-File-Format speichert und für Monitoring-Daten optimiert ist.
Dies sind die Vorteile der integrierten Datenbank:
Die Datenbank ist sehr schnell. Daher kann der PRTG historische Monitoring-Daten fast in Echtzeit analysieren und anzeigen.
Der Datenbankserver ist in den PRTG Core Server integriert. Sie müssen die Daten nicht über Ihr Netzwerk zu einer anderen Datenbankinstallation übertragen.
Es ist keine zusätzliche Konfiguration oder Wartung für die Datenbank nötig. PRTG stellt die Updates automatisch mit den üblichen PRTG Versionsupdates bereit.
Sie können die Datenbank einfach sichern, indem Sie die Datendateien kopieren und an einem anderen Ort speichern.
Die Datenbank ist in allen PRTG Lizenzen und Abonnements enthalten. Sie benötigen keine extra Datenbanklizenz, wie Sie es z. B. von SQL-Datenbanken kennen.
Falls Sie Ihre Daten für andere Anwendungen oder Statistiken benötigen, können Sie jederzeit über die integrierte API Ihre Monitoring-Daten aus PRTG exportieren.
Vollständige Transparenz mit Echtzeit-Dashboards, Warnmeldungen und anpassbaren Sensoren
Ausführlichere Informationen finden Sie auch im PRTG Manual: Datenspeicherung.
Die folgenden Ordner im PRTG-Programmverzeichnis enthalten Ihre benutzerdefinierten Dateien, falls vorhanden.
Die Pfade gelten für eine PRTG-Installation auf einem 64-Bit-System:
Benutzerdefinierte Alarme und Datenvisualisierung helfen Ihnen, Probleme schnell zu erkennen und zu vermeiden
Der benötigte Langzeitspeicherplatz hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Spezielle Sensoren wie Flow- oder Packet-Sniffer-Sensoren können größere Datenmengen erzeugen. Außerdem hängt die genaue Menge von der Art der Daten ab, die ein Sensor erzeugt, sowie von der Anzahl seiner Kanäle.
Hinweis: Ein Remote Probe System hat keine besonderen Anforderungen bzgl. Festplattengröße. Im Allgemeinen empfehlen wir mindestens 40 GB.
Ausführlichere Informationen finden Sie unter Systemanforderungen für PRTG Network Monitor.